Meistens verschmiert’s oder es ist nicht genügend drauf. Richtig die Wimpern zu tuschen ist eine Kunst. Man kann den Profis Stunden zusehen und doch wird man zuhause nicht den gleichen Effekt erzielen. Aber es kann ja nicht schaden zu üben: Erst von unten in regelmäßigen Bewegungen, …
… und dann immer wieder bürsten und bürsten
OK, so könnte das Ergebnis dann aussehen.
Man kann die Arbeit aber auch der Bürste überlassen. Denn für einen Effekt wie beim Make-Up-Artist haben die Tüftler von Lancôme den Oscilllation erfunden.
In dem Mascara verbrigt sich eine kleine Batterie (bitte getrennt entsorgen), die auf Knopfdruck die Bürste in genau der richtigen Stärke zum Schwingen bringt. Durch die Powermascara wird so vom Ansatz bis zur Spitze die Wimper gleichmäßig getuscht. Wer einen dickeren Effekt will, führt dieses Make-Up-Wunder eben häufiger über die Wimpern.
Versprochen werden Verlängerung, Schwung und feine Definition der Wimpern. Ich finde, man muss sich umgewöhnen. Das ist wie bei der elektrischen Zahnbürste, wo man lernen muss, dass die Bürste die Arbeit macht und man keine schwingenden Handbewegungen mehr braucht. Lustig ist der Oscillation aber alle mal.
Preis: 33 Euro.
Fotos: Armani Prive, Lancôme